Advanced Oral Communication Skills Question Paper

Advanced Oral Communication Skills

Course:Bachelor Of Arts In Literature

Institution: Kenyatta University question papers

Exam Year:2007

KENYATTA UNIVERSITY
UNIVERSITY
EXAMINATIONS
2006/2007
SECOND SEMESTER
EXAMINATION
FOR THE DEGREE BACHELOR
OF
EDUCATION
AND BACHELOR
OF ARTS
AFG 403:
ADVANCED ORAL COMMUNICATION
SKILLS
DATE: Monday, 30th July, 2007
TIME: 8.00 a.m. - 10.00 a.m.
Das Examen besteht aus 5 Fragen. Aile Fragen sind zu beantworten.
Der Gebrauch des Worterbuchs
ist nicht erlaubt.
Frage 1. Horverstehen
(10 Punkte)
J
Frau Schwarz hat die Stellenanzeige eines Ingenieurburos in der Zeitung gelesen. Sie harte
gem weitere Informationen zu der Stelle. Deshalb ruft sie in der Firma an. Horen Sie das
Gesprach und notieren Sie Stichpunkte. Sie horen das Gesprach zweimal.
1. Grund fur den Anruf:
2. Die Firma Unger und Co. sucht:
3. Voraussetzungen fur die Tatigkeit:
4.
Beruf der Interessentin:
5. Aufgaben:
6. Der Arbeitsplatz befindet sich:
7. Arbeitszeit:
8. Die Interessentin solI schicken:
Frage 2. Didaktik (5 Puokte)
A. Wie kann man einen Horverstehenstext im Unterricht einfuhren, urn SchtilerlStudierende
"
daraufvorzubereiten?
B. Wie kann man Horverstehen uben? Was sollte man beachten?

Frage 3. Telefongesprach
(15 Punkte)
Sie mochten in Deutschland studieren und rufen im Buro des DAAD an, urn sich zu
informieren. Fragen Sie nach Moglichkeiten, Voraussetzungen, Kosten etc. Schreiben Sie ein
?
Telefongespach.
Frage 4. Kommunikation (20 Punkte)
Lesen Sie die Geschichte. Warum kann der Mann nicht mehr komrnunizieren? Erklaren Sie
seine Komrnunikationsschwierigkeiten
auch mit Hilfe des Komrnunikationsmodells.
Ich will yon einem alten Mann erzahlen, yon einem
Mann das Bild, zog sich an, setzte sich an den
Mann, der kein Wort mehr sagt, ein miides Gesicht
Teppich auf den Wecker und uberlegte, wem er wie
hat, zu miide zum Lacheln, und zu mude, urn bose
sagen konne.
zu sein. (...)
Dem Bert sagte er Bild.
.Jmmer
der
selbe
Tisch",
sagte
der
Mann,
Dem Tisch sagte er Teppich.
"dieselben Stiihle, das Bert, das Bild. Und dem
Dem Stuhl sagte er Wecker.
Tisch sage ich Tisch, dem Bild sage ich Bild, das
Der Zeitung sagte er Bert.
Bert heiBt Bert, und den Stuhl nennt man Stuh!.
Dem Spiegel sagte er StuhI.
Warum eigentlich?" Die Franzosen sagen dem Bert
(. .)
"Ii", dem Tisch "tabl", nennen das Bild "tablo" und
Aber bald fiel ihrn auch das Ubersetzen schwer, er
den Stuhl "schas", und sie verstehen sich. Und die
harte seine alte Sprache fast vergessen,
und er
Chinesen verstehen sich auch.
musste die richtigen Worter in seinen blauen Heften
.Weshalb heiBt das Bert nicht Bild", dachte der
suchen. Und es machte ihrn Angst, rnit den Leuten
Mann und lachelte, dann lachte er, lachte bis die
zu sprechen. (...)
Nachbam an die Wand klopften und .Ruhe" riefen.
Der alte Mann konnte
die Leute
nicht mehr
.Jetzt andert es sich", rief er, und er sagte yon nun
verstehen, das war nicht so schlimm.
an dem Bert .Bild".
Viel schlimmer war, sie konnten ihn nicht mehr
.Jch bin miide, ich will ins Bild", sagte er, und
verstehen. Und deshalb sagte er nichts mehr. Er
morgens blieb er oft lange im Bild liegen und
schwieg, sprach nur noch rnit sich selbst, griiBte
uberlegte, wie er nun dem Stuhl sagen wolle, und er
nicht einmal mehr.
nannte ihn "Wecker" und stiitzte die Anne auf den
Tisch. Aber der Tisch hieB jetzt nicht mehr Tisch,
(Peter Bichsel: Ein Tisch ist ein Tisch)
er hieB jetzt Teppich. Am Morgen verlieB also der
2

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Frage 5: Grafikanalyse (20 Punkte)
Beschreiben Sie anhand der Grafik, wie Studiengebuhren in verschiedenen Landem in Europa
geregelt sind. Vergleichen Sie - die Hohe der Studiengebuhren
- die Bandbreite der Studiengebuhren, das heiBt die
Unterschiede innerhalb einzelner Lander
Schreiben Sie kurz Ihre eigene Meinung zu Studiengebuhren
Studiengebiihren
pro Jahr in OM
Deutschland
0
Frankreich
0
Osterreich
0
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Schweden
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Quelle: Forschung und Lehre 8/1999, S. 398
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